Deutsche Tennisdamen bei Porsche in Leipzig

oben: Andrea Petkovic, Anna-Lena Grönefeld, Anna-Lena Friedsam, Annika Beck und Barbara Rittner (v. li.), unten: Andrea Petkovic

Für das Porsche Team Deutschland hat die Fed-Cup-Woche in Leipzig mit einem Besuch des Porsche-Werks begonnen. Die Spielerinnen von Teamchefin Barbara Rittner, die am Samstag, 06.02.2016 und Sonntag gegen die starken Schweizerinnen das Halbfinale erreichen wollen, testeten dabei einmal die Performance anderer Leistungssportler. 

Entschlossen setzten sie sich in verschiedenen Porsche-Modellen hinters Steuer, drehten auf der werkseigenen Rennstrecke und dem Offroad-Parcours heiße Runden und erlebten die Faszination Porsche hautnah. Zum krönenden Abschluss nutzten sie die Mitfahrgelegenheit an der Seite erfahrener Piloten im Rennsportwagen 911 GT3. „Der Besuch bei Porsche war eine tolle Abwechslung in unserer Fed-Cup-Vorbereitung“, freute sich Andrea Petkovic. „Wir hatten alle sehr viel Spaß. Doch ab sofort konzentrieren wir uns voll und ganz auf die Spiele gegen die Schweiz.“

Natürlich war auch in Leipzig der große Triumph von Angelique Kerber bei den Australian Open das Gesprächsthema Nummer eins. Die Porsche-Markenbotschafterin hatte am Wochenende mit einer überragenden Leistung im Endspiel von Melbourne die US-Amerikanerin Serena Williams mit 6:4, 3:6 und 6:4 besiegt und damit als erste Deutsche nach 17 Jahren ein Grand-Slam-Finale gewonnen. „Was Angie in Australien geleistet hat war unglaublich und wird dem deutschen Damentennis neuen Auftrieb geben“, freute sich Barbara Rittner, „wenn wir diese Euphorie in das schwere Duell gegen die Schweiz mitnehmen können, bin ich zuversichtlich, dass wir die nächste Runde erreichen werden.“

Neben Angelique Kerber und Andrea Petkovic gehören Annika Beck und Anna-Lena Grönefeld zum Team. Erstmals Fed-Cup-Luft schnuppern darf Ersatzspielerin Anna-Lena Friedsam vom Porsche Talent Team Deutschland, die es in Australien bis ins Achtelfinale geschafft hatte.


Annika Beck



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Hollywood-Flair bei „Maria Sharapova & Friends“


12.2015 - Nach einem gelungenen Auftakt am Samstag hieß es auch am Sonntag „Spotlight on!“ für das von Porsche Markenbotschafterin Maria Sharapova organisierte Tennis-Event „Maria Sharapova & Friends“ presented by Porsche in Los Angeles.

Hochklassige und spannende Matches sorgten an beiden Tagen für gute Unterhaltung – nicht zuletzt durch die Mischung aus aktiven und ehemaligen Spielerinnen und Spielern sowie Stars aus dem Show-Business. „Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich habe vorher ja noch nie so ein Event organisiert. Ich war schon ein bisschen nervös“, sagte Sharapova. „Aber als Porsche eingestiegen ist, haben wir ein gutes Team zusammengestellt, das hat mir Vertrauen gegeben. Es hat viel Spaß gemacht!“

britische Nachwuchshoffnung Laura Robson

Gastgeberin Maria Sharapova mit Japans Tennisstar Kei Nishikori
Getrübt wurde die gelungene Premiere nur durch den Regen am Sonntag im sonst so sonnigen Kalifornien. Nachdem die Einzel noch bei bestem Wetter gespielt werden konnten, mussten die Doppel abgesagt werden. Aufgrund der Wettervorhersage war der Zeitplan bereits Samstagabend verändert worden. Tag zwei bei „Maria Sharapova & Friends“ startete um 13 Uhr mit dem Einzel zwischen Sloane Stephens und Shelby Rogers. Das Duell der beiden amerikanischen Talente gewann Sloane Stephens problemlos.



Etwas schwerer tat sich hingegen der japanische Tennisstar und aktuelle Nummer Acht der ATP Weltrangliste Kei Nishikori, der gegen Jack Sock (USA) mit 4:6, 6:3, 10:7 eine gelungene Premiere auf dem Center Court der Universität von Los Angeles (UCLA) feierte.

Während Porsche Markenbotschafterin und Gastgeberin Maria Sharapova am Samstag im Einzel und im Doppel auf dem Platz stand, legte die 28-Jährige ihren Fokus am Sonntag auf die Doppel. Geplant war zuerst ein Match mit Kei Nishikori gegen die britische Nachwuchshoffnung Laura Robson und Jack Sock und danach im letzten Match des Events das Promi-Mixed-Doppel mit US-Comedian Chelsea Handler gegen Jack Sock und einen Überraschungsgast.




Doch beim Stand von 4:3 im ersten, äußerst kurzweiligen, Doppel setzte der Regen ein und die beiden Partien mussten abgesagt werden. „Es ist schade, dass wir nicht bis zum Schluss spielen konnten. Das ganze Wochenende hat viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt“, sagte Sharapova. „Für viele Besucher war es ihr erstes Tennis-Event und ich glaube, das hat es so besonders gemacht.“

Bereits am Samstag hatten die Fans nicht nur unterhaltsames, sondern auch spannendes und hochklassiges Tennis sehen können. Neben Maria Sharapova standen Madison Keys, Laura Robson, die beiden ehemaligen Profis Mardy Fish und Andy Roddick sowie US-Comedian Chelsea Handler und der kanadische Schauspieler Will Arnett auf dem Platz.



Die Porsche Markenbotschafterin und dreimalige Siegerin des Porsche Tennis Grand Prix (2012, 2013, 2014) Maria Sharapova hatte für „Maria Sharapova & Friends“ nicht ohne Grund Los Angeles ausgewählt – hier findet seit drei Jahren kein Profiturnier mehr statt. Für die aktiven Tennisprofis war das „Maria Sharapova & Friends“ presented by Porsche neben dem Spaßfaktor vor allem eine ideale Vorbereitung auf die bevorstehende Saison, die im Januar in Australien startet.

Ein Teil der Erlöse fließt in Maria Sharapovas Stiftung zur Unterstützung benachteiligter Kinder auf der ganzen Welt.

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Ein Hauch von Hollywood: Im Rahmen des von Porsche unterstützten Tennis-Events „Maria Sharapova & Friends“ am 12. und 13. Dezember in Los Angeles feiert der Werbespot zum neuen Porsche 911 seine Premiere im US-Fernsehen.

Großes Kino ist garantiert auch auf der Anlage des UCLA Tennis Center. Dafür sorgen ehemalige und aktive Stars, Comedians und prominente Ehrengäste aus dem Showbusiness. Das von Porsche-Markenbotschafterin Maria Sharapova veranstaltete Event bildet die perfekte Bühne für den eine Minute langen Clip, der gespickt ist mit Weltstars und überraschenden Duellen.

Nicht umsonst heißt das Video „Compete“. Denn die Besten treten im Film tatsächlich gegeneinander an. Muhammad Ali, der größte Boxer aller Zeiten, trifft im Ring auf Muhammad Ali. Maria Sharapova muss auf dem Court nur sich selbst fürchten. Schach-Weltmeister Magnus Carlsen weiß, welche Züge sein Gegenüber Magnus Carlsen als nächstes plant. Und der neue 911 begegnet auf der Straße dem 911.

Die Botschaft, die durch den Porsche-Werbespot vermittelt wird: Nur der Beste hat eine Chance gegen den Besten. Nur ein Porsche 911 kann einen Porsche 911 schlagen.


Den neuen 911-Werbespot gibt es zu sehen unter  


einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten unter 


Der Aufwand für die Produktion des Werbespots, der in Deutschland von Weihnachten an in den Kinos läuft und in fast 20 Ländern weltweit im Fernsehen zu sehen ist, war groß. Gedreht wurde auf zwei Kontinenten. In Los Angeles entstanden die Aufnahmen mit Maria Sharapova, in New York wurde am Gesicht des jungen Ali modelliert.

Trainiert wurde das Körperdouble fünf Wochen lang von Darrell Foster, der schon US-Schauspieler Will Smith fit für den Film „Ali“ gemacht hatte. Alis Gesicht wurde später in der digitalen Nachbearbeitung ins Video eingebaut. Die Box-Legende selbst gab das Filmskript frei. In Budapest wurden Filmkulissen aufgenommen. Umgesetzt wurde der Clip von Regisseur Mark Jenkinson in Zusammenarbeit mit der US-Agentur Cramer-Krasselt.

Die Vorstellung des 911-Werbespots ist nur ein Höhepunkt von vielen auf der zweitägigen Veranstaltung „Maria Sharapova & Friends“. Dass Porsche das Event unterstützt, unterstreicht die enge Partnerschaft mit der dreimaligen Siegerin des Porsche Tennis Grand Prix (2012, 2013, 2014).


Das Event dient als Vorbereitung für die Profis auf die bevorstehende Saison, die im Januar in Australien startet. Außerdem haben die Fans in Los Angeles die Möglichkeit, wieder einmal Profitennis hautnah zu verfolgen. Denn im Moment findet in der Stadt kein Profiturnier mehr statt. Ein Teil der Erlöse fließen zudem in ihre Stiftung zur Unterstützung benachteiligter Kinder auf der ganzen Welt.

Mit dabei sind beispielsweise drei der momentan auffälligsten Talente auf der WTA-Tour: Madison Keys, Sloane Stephens und Laura Robson. Auf dem Platz stehen auch die Spieler Kei Nishikori und Jack Sock sowie die ehemaligen Profis Mardy Fish und Andy Roddick.


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Tennis-Legenden Pete Sampras und Carlos Moyá in der Produktion und der 918 Spyder Manufaktur in Zuffenhausen

04.2014 - Auf Einladung von Matthias Müller, Vorsitzender des Porsche Vorstandes, besuchten die ehemaligen Tennis-Weltstars Pete Sampras und Carlos Moyá das Porsche-Werk in Zuffenhausen. Ein Höhepunkt war neben der 911- und Boxster-Fertigung ein Abstecher in die exklusive Manufaktur, in der in Handarbeit der Supersportwagen Porsche 918 Spyder gefertigt wird.



Bild oben: Pete Sampras sitzt im Porsche 918 Spyder Probe


„Für mich als leidenschaftlichen Porsche-Fahrer war es sehr interessant zu sehen, wie diese Autos gebaut werden sowie den Menschen zu begegnen, die hinter Porsche stehen“, sagte Pete Sampras, der Gewinner von 14 Grand-Slam-Turnieren, der im Verlauf seiner Karriere insgesamt 286 Wochen an der Spitze der Weltrangliste stand. Carlos Moyá war besonders vom 918 Spyder angetan: „Wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, kann man nur schwer ermessen, mit wie viel Liebe zum Detail dieser Traumsportwagen hergestellt wird.“



Von links: Pete Sampras, Carlos Moyá und Dr. Oliver Blume (Vorstand Produktion und Logistik Porsche AG) in der 918 Spyder Manufaktur

Im Anschluss an die Werksführung ließ es sich Pete Sampras nicht nehmen mit Matthias Müller die aktuelle Sonderausstallung „24 Stunden für die Ewigkeit. Le Mans“ im Porsche Museum zu besuchen. Über 20 verschiedene Rennfahrzeuge erzählen dort die einzigartige und spannende Geschichte des legendären 24-Stunden-Rennens mit dem aktuellen Porsche 919 Hybrid als Highlight.

Am Ostermontag wurde auf dem Centre-Court der Porsche-Arena auch wieder ein Stück Tennisgeschichte lebendig. Im „Duell der Legenden“ bei den Berenberg Clas-sics zeigten Pete Sampras und Carlos Moyá, dass sie auch lange nach dem Ende ihrer Karriere immer noch attraktives Tennis spielen können. In einem spannenden Match mit spektakulären Ballwechseln siegte Sandplatzspezialist Moyá 7:5, 6:4.

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